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freenet Rufnummernmitnahme

Bei Vertragswechsel ganz einfach Rufnummer mitnehmen: Alle Infos zum richtigen Vorgehen - kostenlos und unkompliziert!

Bequeme Rufnummernmitnahme von freenet (zuvor mobilcom-debitel) zu einem anderen Anbieter

Passen die Tarifoptionen Deines aktuellen Vertrags bei freenet nicht mehr so gut zu Deinem Nutzungsverhalten, findest Du bei einem anderen Provider vielleicht den perfekten neuen Wunschtarif. Da sich der Mobilfunkmarkt stetig verändert, lohnt es sich, die Augen nach spannenden Deals offen zu halten. Praktisch dabei: Du kannst Deine freenet Rufnummer problemlos zu Deinem neuen Anbieter mitnehmen. Die Rufnummernmitnahme gibt Dir also die Möglichkeit, Deine jetzige Handynummer auch mit einem neuen Vertrag weiter zu nutzen. So musst Du Dich an keine neue Zahlenfolge gewöhnen und bleibst erreichbar wie gewohnt.

Wann ist die Rufnummernmitnahme bei freenet möglich?

Die Rufnummernmitnahme ist zum regulären Vertragsende oder bereits 90 bis frühestens 120 Tage vor Vertragsende möglich. Falls Du Dich für die vorzeitige Portierung entscheidest, bekommst Du für die restliche Laufzeit von freenet eine neue Handynummer, unter der Du ebenfalls erreichbar bist, bis die Kündigung des Vertrags wirksam ist. Je nach Anbieter ist auch eine nachträgliche Mitnahme der Rufnummer möglich – informiere Dich deswegen im Vorfeld, ob Dein neuer Provider dies erlaubt. In diesem Fall erhältst Du beim neuen Anbieter eine vorläufige Rufnummer, bis die Portierung Deiner aktuellen Handynummer abgeschlossen ist.

Im besten Fall kümmerst Du Dich rechtzeitig um die Rufnummernmitnahme, damit alles nahtlos ineinander übergeht. Nach Beauftragung kann die Bearbeitung etwa ein bis zwei Wochen dauern. Die Abschaltung bei freenet und die Freischaltung bei Deinem neuen Anbieter an sich dauert nur wenige Stunden – so ist der Empfang meist nur kurz unterbrochen.

So funktioniert die Rufnummernmitnahme bei freenet

Möchtest Du die Portierung Deiner freenet Handynummer beantragen, musst Du zunächst Deinen Vertrag kündigen. Schon bei der freenet Kündigung kannst Du angeben, dass Du Deine Rufnummer gerne behalten und zum neuen Anbieter mitnehmen möchtest. So gibt freenet die Handynummer im Rahmen der Kündigung für Deinen neuen Anbieter frei.

Einen Prepaid-Tarif von freenet musst Du hingegen nicht aktiv kündigen – lädst Du das Guthaben eine Weile nicht auf, wird die SIM-Karte automatisch deaktiviert. Möchtest Du nun aber die Handynummer mitnehmen, musst Du eine Verzichtserklärung an freenet schicken. Mit dieser bestätigst Du, dass Du künftig keinen Gebrauch mehr von der Prepaid-Karte machst und auf das Restguthaben verzichtest.

Hast Du Dich schon für einen neuen Handytarif entschieden, kannst Du die Rufnummernmitnahme je nach Anbieter direkt im oder nach dem Bestellvorgang beauftragen. Im Bestellprozess setzt Du dazu meist einfach nur ein Häkchen an der entsprechenden Stelle. Alternativ findest Du nach Vertragsabschluss und Erhalt der Login-Daten in Deinem persönlichen Kundenbereich die Option zur Rufnummernportierung. In beiden Fällen setzt sich Dein neuer Anbieter bezüglich der Portierung mit freenet in Verbindung.

Wichtig: Achte bei Abschluss des Vertrags darauf, dass Deine Angaben (z. B. persönliche Daten) bei beiden Anbietern identisch sind. Nur so klappt die Rufnummernmitnahme ohne Probleme.

Was kostet die Rufnummernmitnahme bei freenet?

Gute Nachrichten für Verbraucher: Mit dem neuenTelekommunikationsgesetz (EECC) vom 1. Dezember 2021 dürfen Mobilfunkanbieter für die Rufnummernmitnahme keine Gebühren mehr verlangen – die Portierung ist also kostenlos. Ursprünglich wurden für die Mitnahme der Rufnummer ca. 20 bis 30 Euro verlangt, inzwischen zahlen viele Anbieter Dir hingegen sogar einen Bonus, wenn Du Deine alte Rufnummer mitbringst. Neben den entfallenden Portierungsgebühren bringt die Änderung des Telekommunikationsgesetzes (TGK) auch verbraucherfreundlichere Kündigungsfristen .

Wohin kann ich meine Handynummer mitnehmen?

Für eine erfolgreiche Rufnummernmitnahme gelten zwei wesentliche Bedingungen:

  1. Du wechselst das Netz und/oder den Provider. Wechselst Du also beispielsweise von freenet zu Vodafone, ist die Rufnummernportierung möglich – auch dann, wenn dein bisheriger Vertrag ebenfalls das Vodafone-Netz genutzt hat. So wechselst Du immerhin den Anbieter. Ebenso kannst Du die Rufnummer mitnehmen, wenn Du einen anderen Vertrag bei freenet wählst, der jedoch ein anderes Mobilfunknetz nutzt. In beiden Fällen ist die Bedingung erfüllt.

  2. Dein neuer Tarif ist kein reiner Datentarif. Bei diesen Tarifen ist keine Rufnummer inbegriffen – schließlich geht es nur ums mobile Surfen.

Sind diese Bedingungen erfüllt, bist Du bei der Wahl Deines neuen Handyvertrags völlig frei. Ob Telekomo2 oder otelo – bei DEINHANDY findest Du eine Menge spannender Tarife für jeden Bedarf.

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